Eine ganz eigene Art der Debatte um Walser -manchmal im Ton deutlich schärfer Anti-Anti-Antisemitisch [was für eine Konstruktion] z.B. bei Jochen Kelter, und das von links- führt die schweizerische 'WochenZeitung' (WoZ) Hier die Links.
Danke f. die weiterführenden Links. Die WoZ zeigt, wie man mit so einem Thema umgehen kann bzw. umzugehen hat. Mit Jochen Kelter kann man der Meinung sein, Walser sei ein "Tümler"; ich würde präzisierend sagen, er sei ein Harmoniesüchtiger, ein Idylliker, ein manchmal im besten Sinne Naiver. Das alles darf man sein. Und allmählich lichten sich die Meinungen in den bis dato vom Antisemitismusvorwurf hirnvernebelten Feuilletons: man kehrt zu dem zurück, was Kritik soll: sich an Texte halten.
Mhm, man kann die WoZ als glänzendes Beispiel erwähnen und die Schweiz und den Umgang mit Antisemitismus und Judentum als fast beispielhaft darstellen.
Allerdings ist dann auch dieser Link http://www.woz.ch/wozhomepage/antisemi/psycho27j02.htm
mehr als nur einen Blick - im doppelten Sinne - wert.
Danke f. die weiterführenden Links. Die WoZ zeigt, wie man mit so einem Thema umgehen kann bzw. umzugehen hat. Mit Jochen Kelter kann man der Meinung sein, Walser sei ein "Tümler"; ich würde präzisierend sagen, er sei ein Harmoniesüchtiger, ein Idylliker, ein manchmal im besten Sinne Naiver. Das alles darf man sein. Und allmählich lichten sich die Meinungen in den bis dato vom Antisemitismusvorwurf hirnvernebelten Feuilletons: man kehrt zu dem zurück, was Kritik soll: sich an Texte halten.
AntwortenLöschenMhm, man kann die WoZ als glänzendes Beispiel erwähnen und die Schweiz und den Umgang mit Antisemitismus und Judentum als fast beispielhaft darstellen.
AntwortenLöschenAllerdings ist dann auch dieser Link http://www.woz.ch/wozhomepage/antisemi/psycho27j02.htm
mehr als nur einen Blick - im doppelten Sinne - wert.