Montag, 23. Juni 2008

Der Schwarzwald liegt am Meer ... Eine Dichterreise mit Josè F. A. Oliver von Nagold nach Amsterdam



Der Schwarzwald liegt am Meer ... Eine Dichterreise mit Josè F. A. Oliver von Nagold nach Amsterdam



Was verbindet die engen Täler des Nordschwarzwalds mit der weltoffenen einstigen See- und Handelsmacht Niederlande? Über Jahrhunderte hinweg war das Holzgewerbe eine der wichtigsten Einnahmequellen der Schwarzwaldregion. Noch bis ins 19. Jahrhundert hinein transportierten Flößer die bis zu 20 Meter langen Stämme zum Rhein und von dort weiter bis nach Holland, wo das Holz für den Schiffsbau verwendet wurde. Auch die Städte Amsterdam und Rotterdam selbst stehen auf den begehrten Schwarzwaldtannen. Der Holzhandel brachte Wohlstand in die armen Dörfer, öffnete aber auch neue Horizonte.



Im September wird der Schwarzwälder Schriftsteller José F. A. Oliver im Rahmen des Literatursommers Baden-Württemberg drei Wochen lang den Spuren der Flößer folgen. Seine Reise führt ihn entlang der Flüsse Nagold, Enz, Neckar und Rhein bis nach Amsterdam - zu Fuß, mit dem Schiff oder der Bahn. Regelmäßig berichtet er in Sendungen des Mitveranstalters Südwestrundfunk Tübingen (SWR4) von seinen Begegnungen. Verabschiedet wird Oliver am Samstag, 6. September um 12 Uhr mit einer Veranstaltung in Nagold unter Mitwirkung zahlreicher Flößer, die an diesem Wochenende im benachbarten Altensteig bei einem bundesweiten Treffen der Flößerzünfte zu Gast sind. Die Naturfreunde Nagold begleiten Autor und Publikum anschließend zu Fuß auf der ersten Tagesetappe bis Wildberg. Zum Abschluss der Reise wird Oliver im Amsterdamer Goetheinstitut lesen. Nach seiner Rückkehr eröffnet José F. A. Oliver am 17. Oktober gemeinsam mit dem holländischen Schriftsteller Otto de Kat die 25. Baden-Württembergischen Landesliteraturtage, die bis zum 9. November unter dem Motto „HolzWege“ mehr als siebzig Literaten nach Nagold führen werden.



José F. A. Oliver, wurde 1961 in Hausach im Schwarzwald als Kind spanischer Einwanderer geboren und lebt dort als freier Schriftsteller. Zuletzt erschien bei Suhrkamp der Essayband „Mein andalusisches Schwarzwaldorf“. Als Dichter zwischen den Kulturen und zwischen den Sprachen gibt Oliver hier Auskunft über die Erfahrungen eines „Gastarbeiterkindes“, dessen poetische Sensibilität der Zweisprachigkeit entspringt. 1997 wurde Oliver mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis, 2007 mit dem "Kulturpreis Baden-Württemberg der Volksbanken Raiffeisenbanken und der Landesstiftung Baden-Württemberg" ausgezeichnet.



Info: www.literaturtage-nagold.de, www.literatursommer.de







»HolzWege«



25. Baden-Württembergische Literaturtage in Nagold vom 17. Oktober bis 9. November



Drei Wochen lang bereist der alemannisch-andalusische Autor José F. A. Oliver die alten Flößerwege vom Schwarzwald bis nach Amsterdam und berichtet regelmäßig in Rundfunk und Presse von seinen Begegnungen. Der Designstudiengang der Kunstakademie Stuttgart baut großvolumige Lesemöbelobjekte für die Nagolder Innenstadt. Diskussionen und literarische Revuen beleuchten Strömungen und Seitenpfade eines Vierteljahrhunderts Literaturgeschichte in Baden-Württemberg und geben Ausblicke in die Zukunft. Nur einige Beispiele, wie vielschichtig das Veranstaltungsmotto „HolzWege“ bei den Baden-Württembergischen Literaturtagen“ in Nagold vom 17. Oktober bis 9. November umgesetzt wird.



Anfang der 80er Jahre wurden die Baden-Württembergischen Literaturtage von der Landesregierung ins Leben gerufen, um „der Literatur des Landes im großen Rahmen Gehör zu verschaffen". Das erste Festival fand 1983 in Ulm statt, in diesem Herbst wird nun Nagold die Jubiläumsausgabe der 25. Literaturtage ausrichten. Veranstalter ist die Stadt Nagold, unterstützt durch das Land Baden-Württemberg und mehrere regionale Sponsoren. Präsentiert wird das Festival von den Medienpartnern „Südwestrundfunk“ und „Schwarzwälder Bote“. Mit der Festivalleitung wurde der Reutlinger Peter Reifsteck betraut.



Rund 70 Schriftsteller werden in den drei Veranstaltungswochen in Nagold erwartet und mit über 50 Lesungen, Konzerten, literarischen Wanderungen und Hörspielnächten vorgestellt. Darunter bekannte Autoren wie Wilhelm Genazino, Sasa Stanisic, Jagoda Marinic, Hanns-Josef Ortheil, Hermann Bausinger, Thommie Bayer, Jürgen Lodemann, Peter Prange und Karl-Heinz Ott sowie Star-Sprecher Christian Brückner, um nur einige Namen zu nennen.



„HolzWege“ steht bei den Literaturtagen nicht für die sprichwörtliche Sackgasse, sondern bedeutet vielmehr, „sich ins Unfertige, Widerspenstige, Struppige zu begeben“, wie es der Philosoph Hajo Eickhoff formuliert hat. „Der Weg muss immer wieder neu bereitet, begangen, seine Richtung geändert werden“ - ein stimmiges Bild auch für die politischen und sozialen Umbrüche der vergangenen 25 Jahre, mit denen sich die Schriftsteller literarisch auseinanderzusetzen hatten. So wird eine Veranstaltung mit den Autoren Günter Wallraff, Joachim Zelter und Annette Pehnt die Veränderungen in der Arbeitswelt und deren literarische Darstellung beleuchten. Einen großen Stellenwert nimmt bei den Literaturtagen auch der Kriminalroman ein, die Literaturgattung, die in den letzten Jahren am mutigsten gesellschaftliche Themen aufgegriffen hat. Mit dabei sind u.a. die Krimiautoren Ingrid Noll, Christine Lehmann, Oliver Bottini, Ulrich Ritzel, Wolfgang Schorlau und Heinrich Steinfest. „HolzWege“ steht aber ebenso für Nagolds Tradition als bedeutende Möbelstadt und ihre geografische Lage am Rande des Schwarzwalds - Themen, die sich in mehreren Veranstaltungsschwerpunkten widerspiegeln.



Teilweise recht ungewöhnliche Wege schlagen die Nagolder ein, um Autoren und Leser einander näher zu bringen. So erinnert am Eröffnungswochenende ein 25-Stunden-Lesungsmarathon rund um die Uhr an die toten, und damit vielfach auch vergessenen, Schriftsteller Baden-Württembergs. Zehn Krimiautoren sind mit ihren Büchern zu Gast in Nagolder Privatwohnungen und mehrere literarisch-kulinarische Lesungen in Gasthäusern verbinden Wortgenuss mit Küchenkunst.



Programm und Vorverkauf: www.literaturtage-nagold.de

Samstag, 14. Juni 2008

Monatsprogramm der Stadtbibliothek Reutlingen, Juli / August 2008



Das besondere Konzert



Kálmán Balogh & The Gipsy Cimbalom Band



Atemberaubende Roma-Musik aus Ungarn und vom Balkan



Das Cimbalom ist ein Musikinstrument, das dem Hackbrett nahe verwandt ist, aber mehr dynamische und klangliche Möglichkeiten bietet. Es ist außergewöhnlich schwer zu spielen und findet traditionell in der Volksmusik Verwendung. Kálmán Balogh ist einer der wenigen Virtuosen auf diesem Instrument, er hat die Grenzen des Instrumentes ständig erweitert. Häufig musiziert er mit Musikern sehr unterschiedlicher Stilrichtungen aus dem Jazz- und Rockbereich, sowie aus dem Bereich des Klezmer. Mit seinem Ensemble widmet er sich der Musiktradition seines Landes und seines Volkes.



Freitag, 4. Juli, 20:00 Uhr



Grellblaue Stunde



Ihr wünscht, Schauspieler lesen!



Donnerstags 15:00 Uhr – Termine auf Anfrage



Gruppen können bei rechtzeitiger Anmeldung wählen, aus welchem Buch gelesen wird.



Für Jugendliche und Schülergruppen ab Klasse 7; Anmeldung unter Telefon 07121 303-2850



In Zusammenarbeit mit dem Theater Reutlingen Die Tonne



Miteinander über Bücher reden



John Banville: Die See



Dienstag 1. Juli 17:00 Uhr – Am Ovalen Tisch



Eine Gesprächsrunde mit Marlis Egbers



Vorschau auf September: Joachim Fest: Ich nicht.



Ausstellungseröffnung

Günter Bruno Fuchs in Reutlingen und

Günter Bruno Fuchs, der Malerpoet





Donnerstag 3. Juli 20:00 Uhr – Großes Studio



Am 3. Juli 2008 wäre GBF, der von 1952 bis 1958 in Reutlingen lebte, 80 Jahre alt geworden.



Lesung: N. N.



Musik: N. N.



Regie: Winni Victor

Blaue Stunde





Freitag 4. Juli 17:00 Uhr – Am Ovalen Tisch



Katja Bramm liest aus "Nurejews Hund: Oder was Sehnsucht vermag" von Elke Heidenreich.



In Zusammenarbeit mit dem LTT

Das besondere Konzert



Kálmán Balogh & The Gipsy Cimbalom Band



Atemberaubende Roma-Musik aus Ungarn und vom Balkan



Freitag 4. Juli 20:00 Uhr – Erdgeschoss



Kálmán Balogh stammt aus einer Dynastie ungarischer Roma-Musiker. Im Alter von 11 Jahren lernt er von seinem Onkel Elemér Balogh das Cimbalom zu spielen, sein Onkel ist ein bedeutender Virtuose auf dem Instrument. Der ungewöhnlich talentierte Kálmán bringt es auf dem Cimbalom bald zu beachtlicher Meisterschaft. Dabei genügt es ihm nicht, sich ausschließlich im Bereich der von den ungarischen Roma gespielten traditionellen Musik zu bewegen. Er studiert an der Budapester “Liszt Ferenc Academy of Music“ auch klassische Musik und schließt dort sein Studium als Lehrmeister des Cimbalom ab. Heute ist Kálmán Balogh einer der wenigen Virtuosen auf diesem Instrument und weltweit als Musiker gefragt.



Die Liste seiner musikalischen Partner ist exklusiv und reicht von Joel Rubin und seinem “jewish music ensemble“ bis zu dem Jazzsaxofonisten David Murray. Zwar gilt Kálmáns Liebe in erster Linie der Musik der authentischen traditionellen Musik Ungarns und des gesamten Balkanraumes. Er musiziert aber ebenso in faszinierenden Arrangements mit überraschenden Jazz-, Bossa Nova- und Klezmer-Zitaten, was die Live-Auftritte der Gipsy Cymbalom Band zu einem musikalischen Erlebnis macht. Perfektes Ensemblespiel und glänzende, von virtuoser Leichtigkeit getragenen solistische Parts kennzeichnen das Spiel der Gruppe.



Eintritt: 12,00 €; ermäßigt 9,00 €



Kartenvorverkauf und –reservierung: Musikbibliothek, Telefon 07121 303-2847



Kultur braucht Partner. Wir danken der Kreissparkasse Reutlingen für die Unterstützung!

Ausstellungseröffnung



Sachverstand im Wunderland: 4 Reutlinger Kinderliteraturforscher



Donnerstag 10. Juli 20:00 Uhr – Großes Studio



Begrüßung: Dr. Werner Ströbele, Kulturamtsleiter



Schattenspiel: “Nussknacker und Mausekönig“ nach E.T.A. Hoffmann, Klasse 2a der Grundschule Hohbuch unter der Leitung von Renate Rank



Einführung: Prof. Dr. Renate Overbeck, Reutlingen



Vortrag: Prof. Dr. Gerhard Haas über den Nussknacker



Kultur braucht Partner. Wir danken der Kreissparkasse Reutlingen für die Unterstützung!

Blaue Stunde





Freitag 11. Juli 17:00 Uhr – Am Ovalen Tisch



Britta Benedetti liest aus "Die Klavierspielerin" von Elfriede Jelinek.



In Zusammenarbeit mit dem LTT

It's Tea Time?!



Büchertratsch für Jugendliche



Donnerstag 17. Juli 17:00 Uhr – Kleines Studio



Bei schönem Wetter auf der Dachterrasse



Du hast ein tolles Buch gelesen, das du anderen empfehlen kannst? Dann stell es doch beim Büchertratsch vor und sammle Bonuspunkte für eine Überraschung!



In gemütlicher Runde kannst du dir aktuelle Lesetipps für den Sommer holen und die Bücher im Anschluss auch gleich ausleihen. Zur Erfrischung gibt es gekühlten Eistee.



Ab 12 Jahren



Mit freundlicher Unterstützung von WEIN AmbienTEE

Blaue Stunde





Freitag 18. Juli 17:00 Uhr – Am Ovalen Tisch



Christian Dräger liest aus "Drachenläufer" von Khaled Hosseini.



In Zusammenarbeit mit dem LTT



Bücherflohmarkt



Samstag 19. Juli 10:00 – 13:00 Uhr – Spendhausstraße



Bücher, Noten, Sprachkurse und Zeitschriften - einzeln oder meterweise - ausnahmsweise zu kaufen, statt zu entleihen.



Bei Regen fällt der Flohmarkt aus.

Schock deine Lehrer – lies ein Buch!



SommerLeseClub



Dienstag 22. Juli 10:00 Uhr



Du suchst guten Lesestoff für die Sommerferien? Dann werde doch Mitglied im SommerLeseClub!



Für Clubmitglieder gibt es in den Sommerferien eine riesige Auswahl an neuen Kinder- und Jugendbüchern zum Ausleihen. Und das Beste: Ab drei gelesenen Büchern erhältst du das ultimative SLC-Zertifikat und wirst zur Abschlussparty am 20. September eingeladen, mit Live-Musik, Pizza, Getränken und der Verlosung von Sonderpreisen!



Wie's funktioniert? Melde dich einfach ab 8. Juli in der Bibliothek zum SommerLeseClub an und lies über die Sommerferien so viele Bücher, wie du kannst.



Für Kinder und Jugendliche ab Klasse 5



In Zusammenarbeit mit dem Kultursekretariat NRW Gütersloh und mit freundlicher Unterstützung der Freunde der Stadtbibliothek Reutlingen e.V.

Blaue Stunde





Freitag 25. Juli 17:00 Uhr – Am Ovalen Tisch



Chrysi Taoussanis liest aus "Tristan" von Thomas Mann.



In Zusammenarbeit mit dem LTT







Ausstellungen

Günter Bruno Fuchs in Reutlingen





1.7. – 30.8. – 1. OG



Der Schriftsteller und Grafiker GBF (3.7.1928 – 19.4.1977) lebte von 1952 bis 1958 in Reutlingen. Er veröffentlichte in zwanzig Jahren, zwischen 1957 und 1977, mehr als dreißig Bücher mit Gedichten, Erzählungen, Romanen und Holzschnitten, gut ein halbes Dutzend Hörspiele, einen Film und mehrere Schallplatten. Auch Kinderbücher umfasst sein Werk.



Auf Einladung von Richard Salis kam der Berliner GBF Mitte 1952 nach Reutlingen. Hier begegnete er dem Maler Winand Victor. Es wurde eine Freundschaft fürs Leben. Zum Kreis um GBF, Richard Salis und Winand Victor gehörten Reutlinger Autoren und Künstler wie Werner Dohm, Dietrich Kirsch, Rudolf Paul, Fritz Ketz, Willy Leygraf, der Komponist Walther Hecklinger und aus der Ferne Martin Gregor-Dellin. Von 1954 bis 1958 gaben Winand Victor, Dietrich Kirsch und GBF die grafischen-literarischen Blätter „telegramme“ heraus. „telegramme sind Eilpost-Nachrichten in offener und in chiffrierter Sprache“. Viele junge Autoren wie Peter Härtling, Helmut Heißenbüttel, Heinz Piontek und Johannes Poethen kamen in den 15 erschienenen Nummern der „telegramme“ zu Wort.



Die von Prof. Dr. Reinbert Tabbert zusammengestellte Ausstellung zeichnet die Jahre von Günter Bruno Fuchs in Reutlingen nach. Titel aus dem Bestand der Stadtbibliothek Reutlingen ergänzen die Ausstellung.

Günter Bruno Fuchs, der Malerpoet





1.7. – 30.8. – Galerie auf dem Podest



GBF, wie er gerne genannt wurde, war nicht nur Schriftsteller, sondern auch Grafiker. Er hatte an der Hochschule für Bildende Kunst in Berlin studiert. Viele seiner Bücher hat er mit seinen Grafiken oder Holzschnitte illustiriert. Bild und Text waren bei ihm eine Einheit. Seinen literarischen Veröffentlichungen hat er so auch optischen Wert gegeben.



In der Ausstellung sind Grafiken und Holzschnitte aus dem Privatbesitz der Familie Victor zu sehen.



Sachverstand im Wunderland: 4 Reutlinger Kinderliteraturforscher



1.7. – 13.9. – Ausstellungseck



Vier Professoren der ehemaligen PH Reutlingen beschäftigen sich nachhaltig mit Kinderliteratur: Gerhard Haas, Theodor Karst, Bernhard Rank, Reinbert Tabbert. In der Ausstellung präsentieren sie klassische und moderne, phantastische und realistische Kinderbücher sowie eine Auswahl ihrer Forschungsbeiträge. Die Ausstellungseröffnung am Donnerstag, den 10. Juli, wird mit einem Schattenspiel der Klasse 2a der Grundschule Hohbuch unter der Leitung von Renate Rank mitgestaltet.



Kultur braucht Partner. Wir danken der Kreissparkasse Reutlingen für die Unterstützung!



Zwischen Tradition und Hightech

China heute





8.7. – 30.8. – 1. OG



Eine Medienausstellung zum Thema China – ein Land voller Gegensätze zwischen Tradition und Moderne.



Bitte beachten!





Die Stadtbibliothek Reutlingen, Spendhausstraße 2, ist wegen Reinigungsarbeiten vom 10. bis 18. August geschlossen.



Die Zweigstellen Betzingen, Gönningen, Mittelstadt, Orschel-Hagen, Rommelsbach und Sondelfingen sind vom 9. bis 25. August geschlossen.



Die Zweigstellen Bronnweiler, Oferdingen, Ohmenhausen und Römerschanze sind während der gesamten Sommerferien geschlossen.