Mittwoch, 11. Juni 2014

Ring der Narren. Kostüm und Offenbarung - - Lesung mit Chris Inken Soppa am Dienstag, 17. Juni 2014

Ring der Narren. Kostüm und Offenbarung - -

Lesung mit Chris Inken Soppa am Dienstag, 17. Juni 2014, 19.30 Uhr, Freiräume, Hohenhausgasse 16. Eingang: Vor der Halde 5. Eintritt: € 5,00/€ 3,00





Ein liebenswerter Nichtstuer, eine ehemalige Zirkusprinzessin, ein 15-jähriger mit absolutem Gehör, eine Schmerz liebende Psychologie, eine patente Yogalehrerin, ein zwanghafter Optiker und ein muslimischer Nachfahre Napoleons des Dritten.
Eine turbulente Rosenmontagsnacht, mit der alles beginnt.
Am liebsten würde der zweiundvierzigjährige Milton nur mit den Astlöchern an seiner Zimmerdecke reden. Unter Menschen gerät er immer wieder in prekäre Situationen. Doch dann lernt er auf der Straßenfasnacht die ehemalige Artistin Renée kennen; außerdem die Psychologin Silke, die sich vor ihrem brutalen Liebhaber zu ihm flüchtet.
Nach Aschermittwoch eröffnet ihm seine Schwester Mime, dass ihr Ex-Liebhaber, mit dem sich Milton überhaupt nicht versteht, wieder zu ihr ziehen wird. Als dann auch noch Renée vor Miltons Tür steht und ihn bittet, ihr auf der Suche nach ihrem verschwundenen Sohn zu helfen, begreift Milton, dass er endlich aktiv werden muss...


Chris Inken Soppa,
geboren1966 in München, aufgewachsen in Friedrichshafen, lebt heute in Konstanz. Studium der Anglistik und Romanistik an der Universität Konstanz, 1988 DAAD-Stipendium für ein Studienjahr am Trinity College, Dublin, Irland. 1995 Magister und Staatsexamen, danach Arbeit als Nachrichtenredakteurin, u. a. für den Mitteldeutschen Rundfunk. Von 2004-2009 Koordinatorin der Konstanzer Internationalen Sommerschule für Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz.
2010: Romandebüt „Unter Wasser". 2011: Arbeitsbeihilfe-Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg. 2012: Aktueller Roman: „Ring der Narren. Kostüm und Offenbarung".
Arbeit als Übersetzerin ins Englische für Firmen und Museen.


IBC Regionalclub Konstanz e. V.
Mit freundlicher Unterstützung des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg

Freitag, 21. März 2014

Diktatur, Erinnerung und Mord - 2. “Literatur in Steißlingen”: Autorinnen und Autoren aus Baden-Württemberg

Ende März und Anfang April stellen sich erneut zwei Autorinnen und ein Autor dem Publikum im Steißlinger Rathaus vor. Die Lesungen organisiert der Steißlinger ligatur e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kunst- und Kulturkreis Steißlingen e.V., mit der Gemeinde und dem Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg.den Auftakt bildet am Sonntag 30. März mit einer Matinee Claudia Scherer aus Wangen im Allgäu. Sie liest aus ihrem neusten Roman „Jeder Lidschlag Die Fiktion der Erinnerung“. Das Buch spannt einen Bogen von Kindheitserinnerungen in schwäbisch-kleinstädtischer Kaufmannsfamilie über den Ausbruch aus der Enge bis zur wiedergefundenen Erinnerung an die Kindheit.

Am Freitag 4. April liest der Stuttgarter Martin von Arndt aus einem Roman “Oktoberplatz”. Weißrussland im 21. Jahrhundert: Präsident Lukaschenko regiert das Land mit harter Hand, Zeitungen werden verboten, oppositionelle Politiker verschwinden. Und Wasil, der Held des Romans, will seine Tante Alezja loswerden – und zwar für immer! Ein Buch über die letzte Diktatur Europas, über die Abirrungen von Sozialismus und Kapitalismus.

Am Samstag 5. April lässt Ulrike Blatter aus Gottmadingen Schwaben und Badener mit tödlichen Ausgang aufeinander prallen und liest badisch- schwäbische Kurzkrimis.

Alle Lesungen finden bei freiem Eintritt und erbetenen Spenden im Ratssaal des Steißlinger Rathauses statt.

Sonntag, 30. März, 11.00 Uhr Martinee: Claudia Scherer “Jeder Lidschlag Die Fiktion der Erinnerung”

Freitag 4. April, 19.30 Uhr Martin von Arndt “Oktoberplatz”

Samstag, 5. April, 19.30 Uhr Ulrike Blatter “Badisch-schwäbische Morde”

Mittwoch, 12. Februar 2014

Tina Stroheker : Luftpost für eine Stelzengängerin. Notate vom Lieben

Samstag, 22.02.2014, 15 Uhr Burgcafé Burg Meersburg (Einlass 14.30 Uhr)

Im Jour Fixe stellt Tina Stroheker ihre „Notate vom Lieben“ vor: Die Geschichte einer Begegnung, Bilder einer Liebe zwischen Nähe und Ferne, Texte einer Selbsterkundung. Das Buch ist sowohl ein Bekenntnis wie auch eine Einladung zum Gespräch und ein innerer Monolog. In ihrer epischen Erkundung spannen die Notate einen ertstaunlich weiten Bogen literarischer Reminiszenzen und Anklänge. Sie sind hohes Lied und Winterreise in einem. Die neunzig Skizzen stellen literarische Briefe voller Genauigkeit, Sinnlichkeit und Zartheit dar, sie sind eine poetische Studie über das Lieben.
Die „Luftpost für eine Stelzengängerin“ sind Miniaturen (Briefe, Filmschnitte, Gedichte), die nicht nur das emotionale Erleben darstellen, sondern in einer anschaulichen und lyrischen Sprache Themen anreißen von existenzialer Bedeutung.
»Eine Textabfolge, schöner, reicher, tiefer als jeder Liebesroman es sein könnte. Jede Miniatur ist eine Umkreisung. Einkreisung eines Kerns, der mit Erfahrung und Gefühl zu tun hat. Szenenbilder wie aus einem Film, szenische Sprachbilder. Man kann, was man zu sagen hat, nicht wählen, es findet einen – diese Erfahrung klingt zwischen den Zeilen.« Walle Sayer
Tina Stroheker wurde 1948 in Ulm geboren und lebt in Eislingen/Fils. Sie studierte Germanistik, Geschichte, Politik in München und war zehn Jahre lang Gymnasiallehrerin. Seit 1983 ist sie freie Autorin, insbesondere Lyrikerin, Essayistin (»Polnisches Journal«).

Sie erhielt mehrere Auszeichnungen, u.a. Leonce und Lena-Förderpreis 1981, Stipendiatin der Villa Massimo 1986, Literaturpreis der Stadt Stuttgart 1992, Stipendiatin des Virginia Center for the Creative Arts, Sweet Briar, USA, 1997, Josef-Mühlberger-Preis 2003. 

Sonntag, 29. September 2013

Der Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg verleiht Matthias Kehle den Thaddäus-Troll-Preis 2013


Matthias Kehle, geboren 1967, studierter Germanist und Soziologe, lebt in Karlsruhe als freier Schriftsteller und Kritiker. Er bekommt den Preis für seinen Gedichtband, Scherbenballett, der 2012 bei Klöpfer&Meier erschienen ist. Seit 1994 hat er vor allem Gedichte veröffentlicht, die in Zeitschriften und Anthologien erschienen sind. Seine Gedichte sind auch in den Großen Conradydas Buch deutscher Gedichte, aufgenommen worden.
In der Begründung der Jury heißt es: Matthias Kehle verdichtet Gesehenes, Gefühltes und Flüchtiges mit knapper und treffsicherer Sprache zu eindrücklichen Bildern. Durch Auslassungen und eine gekonnte Art der Zeilenbrechung ergeben sich auf engstem Raum Richtungswechsel und Vieldeutigkeiten. Kehles Gedichte brauchen keine großen Themen, sie sind Protokolle seiner Bewegungen in seiner Welt und seiner Blicke auf Momente mit ihrer je eigenen unerzählten Geschichte. Der lyrische Geist des leidenschaftlichen Bergwanderers, der einem breiteren Publikum durch seine 'Wanderbibel' bekannt geworden ist, lässt sich für Augenblicke an oft völlig unspektakulären Orten nieder: neben einem Gipfelkreuz, in einem ICE, im Hotelzimmer, auf dem Weg in den Keller voller Erinnerungsfragmente. Kehle schaut aus dem Fenster, wandert durch die Stadt, ordnet das Erbe, hat die Wetterkarte im Blick und wartet auf den nächsten Sommer. Lyrischer Langeweile beugt Matthias Kehle mit feinem Witz vor, lächelnd liest man, was noch lange nachwirkt.
Mich wundert's wie
Wunschbilder zu
Schlusslichtern werden
Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und nach dem Mitbegründer des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg Thaddäus Troll (1914–1980) benannt. Troll hat sich Zeit seines Lebens nachhaltig für die Förderung von Schriftstellerkolleginnen und -kollegen eingesetzt.
Der Förderkreis begrüßt es, dass der Thaddäus-Troll-Preis nach langer Zeit wieder an einen Lyriker vergeben werden kann. Der Preis war und ist als Förderpreis für solche Autoren gedacht, die mit ihren Werken eine breite Öffentlichkeit verdient haben, und die Jury des FdS ist sich einig, dass Matthias Kehle mit seinem bemerkenswert schön ausgestatteten Gedichtband,Scherbenballett, genau dorthin gehört - in die breite Öffentlichkeit.

Mittwoch, 18. September 2013

STIPENDIEN FÜR LITERATUR @ Kunststiftung Baden-Württemberg

// JETZT BEWERBEN
// BIS ZUM 30. SEPTEMBER 2013
Liebe Schriftsteller, Lyriker und Literaturliebhaber,
Die Kunststiftung Baden-Württemberg vergibt aktuell wieder Stipendien für Literatur, um junge
Schriftsteller/innen und Lyriker/innen zu fördern. Die Bewerbungsfrist ist der 30. September 2013
(Poststempel).
Bewerben können sich Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die in Baden-Württemberg
geboren sind oder leben. Die Altersgrenze liegt bei 35 Jahren, in begründeten Ausnahmefällen
kann die Altersgrenze auf 40 Jahre angehoben werden. Über die Stipendienvergabe entscheiden
Fachjurys. Ausschlaggebend sind allein Begabung und die Qualität der eingereichten Arbeiten.
Die Stipendien sind in einer Höhe von bis zu 10.000,- Euro dotiert; zusätzlich organisiert die
Kunststiftung mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten zahlreiche Veranstaltungen. Neben den
Stipendien für Literatur, fördert die Kunststiftung Baden-Württemberg auch Künstlerinnen und
Künstler in den Sparten Bildende Kunst, Musik (Jazz, Klassik, Neue Musikformen, Komposition)
und Kunstkritik.
Eine reine Projektförderung ist leider nicht möglich.
Die Bewerbung sollte durch die Künstlerin/den Künstler selbst erfolgen und schriftlich an die
Kunststiftung Baden-Württemberg gerichtet werden.
Mit Besten Grüßen,
Bernd Milla
Geschäftsführer der Kunststiftung Baden-Württemberg
Download: Bewerbungsunterlagen
Weitere Informationen unter: http://www.kunststiftung.de/veranstaltung/ausschreibung-derstipendien-2014-der-kunststiftung-baden-wuerttemberg.html
Kontakt:
Kunststiftung Baden-Württemberg
Gerokstraße 37
70184 Stuttgart
www.kunststiftung.de

Donnerstag, 11. Juli 2013

Literatur-Café: Jour Fixe auf der Burg Meersburg / Peter Blickle: Blaulicht im Nebel. Roman

Samstag,  20. Juli 2013, 15 Uhr Burgcafé Burg Meersburg (Einlass 14.30 Uhr)

Notfälle und Rettungseinsätze am Bodensee und im Hinterland des Bodensees, Ärzte und eine Adelsfamilie bilden den Hintergrund dieses Romans, der mit Sprache und Gesten immer wieder um Rettung ringt. „Blaulicht im Nebel“ ist der Roman einer Freundschaft zwischen zwei Rettungswagenfahrern. In mitreißend-bewegenden Geschichten kommen Vergangenheit und Gegenwart, Sinnlichkeit und Sterblichkeit, der schwache Körper und der unerträgliche Schmerz zusammen und werfen ein grelles Licht auf Menschen, die vom Augenblick grausam überrascht werden.

Peter Blickle wurde 1961 in Ravensburg geboren und ist im oberschwäbischen Wilhelmsdorf aufgewachsen. Er promovierte mit einer Arbeit über Maria Beig und ist seit 1996 Professor für Germanistik an der Western Michigan University. Peter Blickle ist Mitherausgeber des Gesamtwerks von Maria Beig und Verfasser der Romane „Blaulicht im Nebel“ und „Von einer Liebe zur andern“. Er wurde mit dem Michigan Governor’s Award ausgezeichnet und ist Preisträger beim Irseer Pegasus sowie Gewinner des Geertje Potash-Suhr Preises.„Präzise erzählt Peter Blickle von Gefühlen und Gefühlsverwirrungen und unheimlichen Situationen.“ (Johanna Walser, Südkurier)

Mittwoch, 3. Juli 2013

Das erste Steißlinger Literaturwochenende

Zwischen dem 27. und 30. Juni haben sich im Steißlinger Rathaus fünf Schreibende dem Steißlinger Publikum vorgestellt.

Den Anfang machten am Donnerstag Chris Inken Soppa aus Konstanz und Oliver Gassner aus Steißlingen. Chris Inken Soppa stellte ihren neusten Roman “Ring der Narren. Kostüm und Verklärung” vor und präsentierte humorvoll einige der Hauptfiguren: den sensiblen und mit dem absoluten Gehör begabten Sohn von Renee, Renee die abgestürtze Zirkusprinzessin, die jetzt einen Second-Hand-Laden in Konstanz betreibt und Milton, den akademischen Nichtsnutz, der sich mit seinem mangelnden Einfühlungsvermögen schon einmal eine blutige Nase von einem Polizisten holt. Auf der Suche nach dem Glück stolpern Soppas Figuren durch ihr Leben - ob das gut geht?

Gedichte aus den letzten 25 Jahren und zwei experimentelle Prosa-Kurztexte las Oliver Gassner. Während bei den Gedichten aus Alltagsbeobachtungen durch sprachliche Verschiebungen Verfremdungseffekte und Tiefe erzeugt werden, überraschen die teilweise mit Computerunztertstützung erzeugten Text-Schnitte der experimentellen Versuche mit ungewöhnlichen Sichtweisen auf nur allzu bekannte Texte wie das “Abendlied” von Matthias Claudius.

Bei seiner Begrüßung am Samstag wies Bürgermeister Artur Ostermaier darauf hin, dass die Arbeit der kulturellen Initiativen in Steißlingen eine sinnvolle und nicht weg zu denkende Ergänzung zu der Bildungsarbeit sei, die man nun auch mit der Gemeinschaftsschule in den Vordergrund stelle. Er freue sich, dass nun auch die Literatur ihren Platz in der Vielfalt der Steißlinger Kultur finde. Er begrüßte außerdem an diesem Abend alle fünf am Wochenende lesenden Autoren, unter ihnen auch den Vorsitzenden des Schrifstellerverbandes Baden-Württemberg, Matthias Kehle aus Karlsruhe.

Am Samstag stellte der Stuttgarter Autor Rainer Wochele seinen Roman “Samt und Seide” vor. Hier treffen zwei ungleiche Charaktere aufeinander: Ein Hartz-4-beziehender Computerspezialist, der in einem Zelt am Waldrand haust und eine steuerflüchtige Modemanagerin, die beim Versuch sich nach Moskau abzusetzen, mit ihrem Porsche in einer Sandgrube nahe des Obdachlosen liegen bleibt. Wochele skizzierte aus der Innensicht der beiden Figuren ein Duell: das der kommandierenden Managerin mit dem Obdachlosen, der eine Chance wittert, sich finanziell zu sanieren. Kann daraus eine Liebesgeschichte werden? Für seinen Roman hat Wochele nicht nur in der Esslinger Obadchlosenszene intensiv recherchiert, er hatte auch von Porsche einen Testwagen eine Woche zur Verfügung. Beides verleiht den lebendigen Schilderungen der beiden Figuren Farbe und Tiefe. Von Rainer Wochele war auch zu erfahren, wie die praktische Arbeit eines Autors aussieht: Alle zwei Jahre will ein Verlag einen Roman sehen und nur, wenn man beim Schreiben vorab gründlich recherchiert und auch riskiert, dass alles noch einmal überarbeitet werden muss, geht es voran.

Der Sonntag stand bei einer Matinee im Zeichen der Lyrik. Matthias Kehle präsentierte Texte aus seinem neusten Gedichtband “Scherbenballett”, an dem er die letzten fünf Jahre gearbeitet hat. Daneben schreibt er Handbücher über das Wandern oder die Berge Badens: “Man will ja auch essen und trinken” bemerkt er lapidar. In Kehles Gedichten scheint zunächst alles verständlich. eine unkomplizierte und alltägliche Sprache tut sich hier auf, ein Beobachter protokolliert, was er sieht. Doch hinter den scheinbar unverbindlichen Dialogen von Menschen im Zug oder hinter Beobachtungen in der Stadt tuen sich Rätsel und Tiefen auf.

Ein Beobachter ist auch Markus Manfred Jung aus dem Wiesenthal. Er arbeitet als Deutschlehrer und schreibt Gedichte, Theaterstücke und Glossen im Dialekt des Hochrheins, “der Melodie meiner Kindheit”, wie er sagt. Besonders angetan haben es ihm die Quaken, die Nachtkrappen, die Krähen, denen er den Großteil seines neuen Gedichtbandes gewidmet hat. Als Verkörperungen von Tod, Unheil und brillanter Intelligenz bilden sie die Bildbrücke, auf der sich der Autor der zurückweichenden Natur, der grausam faszinierenden Tierwelt nähert. Heiterer gestimmt sind Jungs Glossen in der Badischen Zeitung, in denen er die Unarten seiner Umgebung aufspießt und uns beispielsweise beim Protokoll eines Dialogs zweier Wartezimmerbesucherinnen humorvoll in Situationen entführt, die wir alle nur zu gut kennen.

Organisiert wurde das Wochenende von der Gemeinde Steißlingen im Zusammenarbeit mit Sabine und Oliver Gassner und dem Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden Württemberg e.V.

Chris Inken Soppa: “Ring der Narren”, Roman

Oliver Gassner u.a. in “aber es gab noch einen anderen Fisch: Poesie und Prosa der Meersburger Autorenrunde”

Rainer Wochele: “Sand und Seide”, Roman

Markus Manfred Jung: “gopaloni” (Glossen) und “Verfranslet dini flügel” (Gedichte)