Die neue Plattform für dieses litblog.bw ist nun (dank OG) seit geraumer Zeit online, doch was ist mit den Inhalten los? Das macht sich einer viel Arbeit, uns über Veranstaltungen zu informieren, wobei der Eindruck entstehen könnte, es handle sich hier um einen reinen Veranstaltungskalender. Woran liegt das? Etwa an dem mahnend erhobenen Zeigefinger, Autoren vorgehalten, die das Litblog bislang hauptsächlich dazu genutzt hätten, ein paarmal im Jahr auf ihre Lesungen bzw. Bücher hinzuweisen, ansonsten aber nichts beigetragen hätten zur Belebung dieses Weblogs. Damit verbunden war die Aufforderung, künftig doch etwas aktiver zu werden und sich nur registrieren zu lassen, wenn man auch ernsthaft bereit sei, hier mitzuarbeiten. Hat das die Autoren, die nun nicht mehr dabei sind, verschreckt, andere zum Verstummen gebracht? Könnte sein, oder? In diesem Sinne sollte man vielleicht einmal die Frage stellen: Was will/ kann/ soll dieses Weblog sein? Wobei zu bedenken wäre, daß sich gerade Autoren zu nichts zwingen lassen, meint augenzwinkernd HZ, der schon in der Schule nicht gerne Aufsätze auf Befehl schrieb ...
Dazu wäre es sinnvoll, mal die Benutzerprofile zu analysieren. Woher kamen sie, wohin gingen sie, läßt meist tief blicken (die Quantität ist natürlich auch ganz interessant). Ich mache sowas natürlich auch lieber, wenn ich weiß, für wen ich das mache. Sonst blogge ich munter ins Blaue hinein, und das kann ich ebensogut auf meinen eigenen Seiten.
AntwortenLöschenSicher, ja: ins Blaue bloggen; verständlich, daß du das auf eigenen Seiten machst. Andererseits könnte das auch hier interessant sein, um Diskussionen in Gang zu setzen. Und handle es sich nur um einen Satz, um ein Wort ... denn dieses hier ist doch auch ein Autoren(web)log ...
AntwortenLöschenAlso der Raum hier ist für jegliche experimente offen ;)
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