Mittwoch, 24. April 2002

Gestern war der Tag der Buches



Gestern war der Tag des Buches, aber wir sind hier im Netz, habe gewartet, vielleicht zählt das hier nicht so viel?!

5 Kommentare:

  1. Für mich zählt das tatsächlich nicht besonders viel. Dieser Tag des Buches ist doch bestenfalls eine hübsche Gelegenheit für den Börsenverein, nach allen Richtungen noch mehr Kommerzkotz zu verbreiten und ansonsten, wie alle "Arbeitgeber" derzeit, betroffene Reden zu schwingen, daß überzogene Erwartungen oder das neue Urheberrecht zum Tod von Arbeitsplätzen und Jungautorenförderungen führen. Und gepflegt Kanaksprak im Frankfurter Römer zu präsentieren, um sich ach so fortschrittlich zu geben, trägt auch nicht gerade dazu bei, diesen Eindruck zu mildern. Brauchen wir "kleine Schreibende" überhaupt einen Tag des Buches? Ist uns nicht jeder Tag Tag des Buches?

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  2. Hallo Martin, wundert mich noch mehr, dass nicht mehr kritische Stimmen wie dein Kommentar eben kamen ;)

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  3. Keine Kommentare?

    Mich wundert das nicht.



    Die Abrufzahlen von 3-5/Tag "generieren" wir drei ohnehin aktuell selber.



    Deshalb ja meine Mail, dass ein paar mehr SchreiberInnen (die neben Infodichte und Attraktivität auch eine Art Auto-PR 'abwerfen' würden) vonnöten (von Nöten?) wären.

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  4. Martin von Arndt25. April 2002 um 20:20

    Betreibe schon Akquise für neue BloggerInnen & externe Links. Blöderweise kenne ich fast nur AutorInnen, die nicht aus Baden-Württemberg stammen oder hier leben.

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  5. An sich genügt als 'lockereres' Kriterium, dass sich die Schreibenden für Literatur in Baden-Württemberg interessieren und in diese Richtung 'bloggen'. (D.h. allgemeine Literaturnews sind ok, aber der Schwerpunkt regionaler Bekanntmachungen sollte in BW liegen.

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