Medientheorie, Mediengeschichte der Universität Erfurt. Ihre
Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Geschichte und Theorie der
ästhetischen Kommunikation, Digitale Kunst und Literatur/Netzkunst und
-literatur sowie Literatur- und Medientheorien des 20. Jahrhunderts.
Seit 1996 beschäftigt sie sich mit dem Internet als kulturellem
Phänomen. Publikationen u.a.: 1996: Heibach, Christiane/Bollmann, Stefan
(Hg.): Kursbuch Internet. Anschluesse an Wirtschaft und Politik,
Wissenschaft und Kultur, Mannheim (Bollmann); 2000: Literatur im
Internet. Theorie und Praxis einer kooperativen Aesthetik, Berlin (Diss.
Heidelberg); 2003: Literatur im elektronischen Raum. Frankfurt am Main
(Suhrkamp) (erscheint im Februar/Maerz).
Dr. Beat Suter hat sich als einer der ersten im deutschsprachigen Raum
wissenschaftlich mit Internetliteratur beschäftigt. Er war u.a.
Projektleiter des Symposiums Digitaler Diskurs in Romainmôtier 1999.
Herausgeber (zusammen mit Michael Böhler) des Buches: Hyperfiction.
Hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur. Mit CD-ROM. Basel/
Frankfurt a. M.: Stroemfeld/ Nexus 1999. Autor des Buches: Hyperfiktion
und Interaktive Narration im frühen Entwicklungsstadium zu einem Genre.
Zürich: update verlag 2000. Verleger der neuen hyperliterarischen Reihe
edition cyberfiction.
netzliteratur.net: Netzliteratur // Internetliteratur // Hyperfiction // Netzkunst
netzliteratur.net [http://www.netzliteratur.net] hat 2 neue
Mitherausgeber: Christiane Heibach und Beat Suter.
netzliteratur.net ist eine umfangreiche, nichtkommerzielle Plattform zur
Netzliteratur und Netzkunst und bietet unter anderem die wichtigsten
Texte und Quellen zum Thema.
netzliteratur.net wurde von dem Stuttgarter Konzept- und Netzkünstler
Johannes Auer
Heibach und Beat Suter netzliteratur.net mitgestalten.
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